Ein Quartett fehlt im Schlussspurt

Die Playoff-Chancen der SCL Tigers sind 8 Runden vor Qualifikationsende nur noch theoretischer Natur. 15 Zähler beträgt der Rückstand auf den Strich; für die Langnauer geht es bis Ende Februar darum, sich eine möglichst gute Ausgangslage für die entscheidende Meisterschaftsphase (respektive die drohenden Playouts) zu verschaffen. Heute (19.45 Uhr) duellieren sie sich auswärts mit Servette, 24 Stunden später empfangen sie Zug. Servette läuft es seit dem Jahreswechsel deutlich besser. 5 von bisher 7 Partien im Januar hat die Equipe Chris McSorleys gewonnen – nur aufgrund der geringeren Punktausbeute im Direktvergleich mit Biel (8.) sind die Genfer noch unter dem Strich platziert. Definitiv mit Mäder Ein Langnauer Quartett kann heute aus gesundheitlichen Gründen nicht mittun: Neben Claudio Neff, Simon Lüthi und Anton Gustafsson fällt auch Sandro Moggi aus. Die Rückenbeschwerden des Angreifers sind noch nicht abgeklungen. Sportchef Ruedi Zesiger hat derweil entschieden, den mittels B-Lizenz an die Basel Sharks ausgeliehenen Stürmer Stefan Mäder ins Emmental zurückzuholen. Der 21-Jährige wird spätestens ab dem 8.Februar, wenn die NLB-Qualifikation zu Ende ist, bis zum Saisonende für die SCL Tigers spielen. phr>

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