Viererfeld: Das Land setzt sich zur Wehr
Agglo- und Landgemeinden wollen nicht einfach so Baugebiete zugunsten der Stadtberner Viererfeld-Überbauung hergeben. Gampelen kündigt Widerstand an. Auch Münchenbuchsee ist nicht begeistert.
So funktioniert Raumplanung in Zeiten, in denen alle vom Kulturlandschutz reden. Als Stadt und Kanton Bern am Donnerstag die Pläne für die Überbauung des Viererfelds präsentierten, war auch der Landverbrauch ein Diskussionsthema. Rund 16 Hektaren, das entspricht knapp 23 Fussballfeldern, wird das neue Quartier am Berner Stadtrand verschlingen.