Schlosswil will
Die Schlosswiler Stimmbürger sagten am Dienstagabend Ja zu weiteren Fusionsabklärungen mit Grosshöchstetten.

Die Fusion der Gemeinden Schlosswil und Grosshöchstetten nimmt die nächste Hürde. An einer ausserordentlichen Gemeindeversammlung sprachen sich die Schlosswiler mit 78 Ja- zu 36 Nein-Stimmen für die Weiterführung der Fusionsabklärungen aus.
Gemeindepräsident Markus Geist zeigt sich erfreut über das positive Votum. Im Vorfeld habe eine sachliche Diskussion stattgefunden, an deren Ende die drängendsten Fragen geklärt werden konnten.
«Es war ein schöner demokratischer Prozess», sagt Geist. So habe der Gemeinderat etwa darlegen können, dass die Dorfschule auch im Falle einer Fusion weitergeführt werde, solange dies die Schülerzahlen zuliessen.
Nun richten sich die Blicke nach Grosshöchstetten. Dort wird am 16. März über die Fortführung abgestimmt. Sofern die Gemeindeversammlung das Geschäft billigt, geht das Fusionsprojekt in die heisse Phase über.
«Gibt Grosshöchstetten grünes Licht, beginnt die Detailplanung», so Markus Geist. Über die definitive Fusion würde in beiden Gemeinden am 24. September abgestimmt.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch