Heizungsmonteure haben alle Hände voll zu tun
Seit Ende Januar laufen bei den Berner Heizungsinstallateuren die Telefone heiss. Immer mehr Heizungen fallen wegen der Eiseskälte aus.

Eigentlich sind die hiesigen Heizungsanlagen für Aussentemperaturen von minus 10 Grad Celsius ausgerichtet. Bei tieferen Minusgraden kann es deshalb vorkommen, dass die Heizungen an ihre Belastungsgrenze gelangen.
«Eine Heizung mit einer Wärmepumpe kann bei diesen Temperaturen die eigentliche Leistung nicht mehr erbringen. Vor allem alte Heizungen sind bei diesen Temperaturen gefährdet. Es spielt aber keine Rolle, ob es eine Ölheizung oder eine Gasheizung ist», sagte Renata Serini von der Peter Serini AG mit Sitz in Bern-Bümpliz.