«Goldener Besen» für Metzgerei in der Innenstadt
Im Rahmen der Kampagne «Subers Bärn – zäme geits!» hat Gemeinderätin Regula Rytz Rudolf Sieber mit dem «Goldenen Besen» ausgezeichnet. Der Inhaber der Metzgerei Richner Adolf AG kümmere sich vorbildlich um den Aussenraum vor seinem Lokal.

Mit der Kampagne «Subers Bärn – zäme geits!» will die Stadt Bern einen eigenverantwortlichen Umgang mit Abfällen und dem öffentlichen Raum fördern. Rudolf Sieber sei ein leuchtendes Beispiel, wie die Stadt Bern mitteilt. Er reinige den zu seinem Geschäft gehörenden Laubenzugang mehrmals täglich, setze vor dem Lokal einen eigenen Aschenbecher ein und ermuntere seine Kundschaft zu einem sorgfältigen Umgang mit Abfällen.
Reinigung der Lauben ist Aufgabe der Eigentümer
Die Lauben in der Berner Innenstadt weisen laut Mitteilung eine wenig bekannte Besonderheit auf: Sie stehen zwar der Öffentlichkeit als Trottoir zur Verfügung, gehören jedoch zum Privateigentum der angrenzenden Liegenschaften. Deshalb ist die Eigentümerschaft auch für ihre Reinigung verantwortlich. Diese Verantwortung werde sehr unterschiedlich wahrgenommen, wie es in der Mitteilung der Stadt Bern heisst. Im Sinne eines freiwilligen Service Public übernehmen daher die städtischen Reinigungsequipen zweimal wöchentlich, jeweils freitags und sonntags früh, die Reinigung der Lauben.
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