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Thomas Fuchs blitzt vor Verwaltungsgericht ab
Die Berner Stadtnomaden dürfen – wie Fahrende – sechs Monate am selben Ort bleiben. Der Stadtberner SVP-Präsident Thomas Fuchs klagte dagegen und ist vor Gericht abgeblitzt.
Nach einem Jahr als Präsident der SVP Stadt Bern wähnt Thomas Fuchs seine Partei im Aufbruch. Das Projekt Bürgerlich-Grün-Mitte dagegen sei noch immer ein grosser Murks.
Thomas Fuchs, SVP-Präsident, auf der Suche nach einem Anschluss an die Mitte.
(Bild: Beat Mathys)
Thomas Fuchs ist seit Jahren der Mann, der bei der städtischen SVP die Fäden zieht. Von der Gunst des 53-jährigen Bankers hängt ab, wer nur geduldet und wer gefördert wird, sei es mit Aufmerksamkeit, sei es mit Geld. Lange profitierte davon vor allem Erich Hess. Seit sich dieser zum Selbstläufer und Dreifachparlamentarier entwickelt hat, ist es Neo-Stadtrat Janosch Weyermann, der sich gar nicht erst dagegen wehrt, als Fuchs’ Ziehsohn bezeichnet zu werden.
Berner Zeitung
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