Ein neues Kleid für das «Weyerli»
Am Montag eröffnet das sanierte Hallenbad Weyermannshaus seine Tore: Mit einer neu strukturierten Garderobe, behindertengerechten Einrichtungen und einem Wellnessbereich wurde der 40-jährige Bau auf den modernsten Stand gebracht.
Die Sanierungskosten belaufen sich plangemäss auf 9,8 Millionen Franken. Das sanierte Gebäude hebt sich mit seiner Lärchenholzfassade deutlich von den Betonklötzen nebenan ab – ein «Juwel», wie es Sportdirektorin Edith Olibet an der gestrigen Führung für die Medien nannte. Das Berner Architekturbüro 3B hatte mit einer gradlinigen Holzkonstruktion aus einer grauen Maus ein warm wirkendes, einladendes Haus geschaffen. Vom einstigen Betonklotz war optisch auch im Inneren nichts mehr zu erkennen. Der Serviceteil der Badeanlage mit Garderobe und Wellnessbereich wurde vollkommen saniert.