Die Solidarität zwischen Stadt und Land bleibt die Herausforderung
Die Regionalkonferenz Bern-Mittelland hat mit dem Stadt-Land-Graben zu kämpfen. Und will jetzt bekannter werden.
Regionalkonferenz Bern-Mittelland: Vier Jahre gemeindeübergreifende Zusammenarbeit. Bilanz erste Legislatur. V.l.n.r.: Stefan Lehmann, Niklaus Gfeller, Dominique Folletéte, Beat Giauque, Christian Zahler, Hans-Rudolf Saxer, Thomas Hanke und Ueli Studer.
Urs Baumann
Allein der Name ist kompliziert: Regionalkonferenz Bern-Mittelland heisst das schwer fassbare und weit reichende Gebilde, das vor vier Jahren gegründet wurde. Es erstreckt sich etwa von Fraubrunnen im Norden bis Guggisberg im Süden, von Zäziwil im Osten bis Mühleberg im Westen. Beim Start zählten 101 Gemeinden dazu, nach Fusionen sind es ab dem nächsten Jahr noch 85 Gemeinden.