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Im Mai hatte die Stadt den «Stadttauben» das Areal Wankdorf City angeboten. Dies war ein Versuch, die «Stadttauben» in das Rotationsprinzip einzubinden, wonach alle alternativen Wohngruppierungen im Dreimonatsrhythmus ein Gelände der Stadt, der Burgergemeinde oder des Kantons gemeinsam nutzen sollen. Eine andere Gruppe, die «Stadtnomaden», hat schon seit längerem in dieses System eingewilligt und ihre Wagenburg für die Monate Juni, Juli und August im Wankdorf City aufgestellt. Die «Stadttauben» hingegen forderten schon im Mai «juristische Grundlagen», um ohne langwierige Umzonungen oder Bewilligungsverfahren auf privaten Grundstücken länger als drei Monate bleiben zu können.
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