Rega und Swiss mischen in Dübendorf mit
Das Seilziehen um den Flugplatz Dübendorf geht in die letzte Runde. Die Bewerber haben heute ihre Kandidaturen deponiert. Es sind neue Akteure auf den Plan getreten.
Die Bewerber für den Betrieb des Flugplatzes Dübendorf haben bis heute Freitag Zeit, um ihre Kandidatur einzureichen. Sie buhlen um 30 Hektaren des 2,5 Quadratkilometer grossen Geländes, auf welchem der Bund ein ziviles Flugfeld ausgeschrieben hat. Auf dem Tisch der Verantwortlichen des Bundesamts für Zivilluftfahrt (Bazl) liegen zwei Dossiers, wie Bazl-Sprecher Urs Holderegger gegenüber Redaktion Tamedia bestätigt. Sie stammen von der Flugplatz Dübendorf AG und dem Unternehmen Topmotion, hinter welchem der Geschäftsführer des Dübendorfer Air Force Center, Kurt Waldmeier, steht. Holderegger hält allerdings fest, dass noch weitere Bewerbungen mit Poststempel von heute eingehen könnten.