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Neue Studie zu HunderassenFamilien- und Kampfhunde, das gibt es so nicht

Ein Forschungsteam befragte fast 20’000 Besitzerinnen und -besitzer und analysierte das Erbgut von 2000 Vierbeinern. Kleine Unterschiede beim Verhalten der Rassen gibt es aber doch.

Verhalten ist ein komplexeres Merkmal als die Grösse: Jack Russell Terrier sind klein, gelten aber als lebhaft.
Es gibt auch verschmuste Kampfhunde: Ein Mädchen küsst beim Spielen ihren Rottweiler.

Umwelt spielt eine wichtige Rolle

Nicht alle Hunde mögen Kinder: Die Umgebung, in der ein Hund lebt, beeinflusst auch das Verhalten. 
Gelten als unabhängig: Auch Huskies können Sehnsucht nach menschlicher Nähe haben.
Welpen vieler Rassen sind verspielt: Ein junger Labrador Retriever mit seinem Spielzeug.
Gelten als gelehrig: Viele Border Collies wiesen Kooperationsbereitschaft auf.