Rasen und bummeln sind verboten
Auf der Strecke zwischen Solothurn und Bern seien für die Lokführer die wechselnden Höchstgeschwindigkeiten eine besondere Herausforderung, erklärt Erich Siegenthaler, Ausbildner des Lok-Personals beim RBS. Einerseits dürfen diese aus sicherheitstechnischen Gründen nicht überschritten werden, andererseits sollte der Fahrplan möglichst eingehalten werden. Bevor ein angehender Lokführer auf dem Simulator üben kann, muss er die Strecke «in und auswendig kennen», erklärt Siegenthaler. Etwa die Signalisation und die Höchstgeschwindigkeiten kennen. «Schlechte Sicht oder rutschige Schienen sind eine weitere Herausforderung», so Siegenthaler. Die Ausbildung zum Lokführer dauert sechs Monate. Vorausgesetzt wird eine abgeschlossene Berufslehre oder die Matura. Neben dem Gesundheitscheck muss ein angehender Lokführer einen verkehrspsychologischen Eignungstest bestehen. nak>
Fehler gefunden?Jetzt melden.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch