Rangers auf Finalkurs
Die New York Rangers schaffen sich eine gute Ausgangslage, um erstmals seit 1994 wieder um den Stanley Cup zu spielen.

Nach dem 7:2 zum Auftakt gewannen die Rangers auch das zweite Auswärtsspiel in Montreal, diesmal mit 3:1. Damit führen sie in der Best-of-7-Serie mit 2:0. Die Rangers lagen nur gerade während 17 Sekunden in Rückstand (7.), ehe sie bis zur 29. Minute durch Tore von Ryan McDonagh, Rick Nash und Martin St. Louis auf 3:1 davonzogen.
In der Folge trumpfte auch der schwedische Goalie Henrik Lundqvist gross auf: Er wehrte insgesamt 40 Schüsse ab und dürfte auch im weiteren Verlauf der Serie der Schlüsselspieler der Rangers sein. In der Nacht auf Freitag und auf Montag wird nun zweimal im Madison Square Garden von New York gespielt.
Montreal vermisste seinen Starkeeper Carey Price schmerzlich. Der wohl beste Spieler der Canadiens sass mit einbandagiertem rechtem Knie, Anzug und Krawatte auf der Tribüne. Er wird in dieser Serie nicht mehr spielen. Sein Stellvertreter, der Playoff-Debütant Dustin Tokarski, wurde bei zwei Toren auf der Fanghandseite erwischt.
Die Schweizer spielten auch im zweiten Spiel dieser Finalserie der Eastern Conference keine Rolle. Sowohl Sven Andrighetto bei Montreal als auch Rafael Diaz bei den Rangers waren überzählig.
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