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Am Wochenende wurde die Qin-Ausstellung im Historischen Museum eröffnet. Ein Gedränge gab es nicht, es herrschte aber reger Betrieb.
Martina Kammermann
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«Heute bin ich eigentlich nur für einen kurzen Durchgang hierhergekommen. Da ich selbst in einem kleinen Museum im Engadin tätig bin, interessiere ich mich für die Darstellung und Inszenierung von Themen. Die intensive und gute Werbung machte mich auf diese neue Ausstellung aufmerksam. So habe ich mir heute vor allem angeschaut, wie die Ausstellung aufgebaut ist, wie multimediale Techniken eingesetzt werden und wie das Wissen vermittelt wird. Und ich muss sagen, ausstellungstechnisch ist Qin auf dem aktuellsten Stand. Das habe ich in einem schweizerischem Museum noch selten so gesehen. Später möchte ich die Ausstellung mit meiner Frau noch ausgiebig besuchen.»
Tanja Buchser
Fast 3 Jahre hatten die Vorbereitungen für Ausstellung Qin gedauert, intensiv wurde sie in den letzten Wochen beworben, und entsprechend gross war die Spannung: auf die Terrakottakrieger des ersten chinesischen Kaisers im Historischen Museum. Am Samstag kamen die Besucher denn auch aus der ganzen Schweiz nach Bern, um sich dieses Spektakel anzusehen, und im Museum herrschte – trotz schönem Wetter – reger Betrieb.
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