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Qin-Ausstellung eröffnet ohne Gedränge

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«Ich bin eigentlich auf Rat meiner Tochter hier. Sie hat die Grabstätte in China besucht und meinte, das müsse ich sehen. Jetzt habe ich die Ausstellung mit meiner Schwester, die in Bern wohnt, besucht, und sie war wirklich sehr eindrücklich. Am meisten fasziniert haben mich die Grössendimensionen dieser Ausstellung. Wie weit zurück das alles liegt, die gigantische Grösse der Grabstätte und die Hochkultur, die die Chinesen vor über 2000 Jahren schon hatten: Dieses Handwerk, diese Technik, ja sogar Abwasserrohre hatten sie schon. Das haben wir alles erst viel später übernommen. Das kann man kaum glauben.»
«Heute bin ich eigentlich nur für einen kurzen Durchgang hierhergekommen. Da ich selbst in einem kleinen Museum im Engadin tätig bin, interessiere ich mich für die Darstellung und Inszenierung von Themen. Die intensive und gute Werbung machte mich auf diese neue Ausstellung aufmerksam. So habe ich mir heute vor allem angeschaut, wie die Ausstellung aufgebaut ist, wie multimediale Techniken eingesetzt werden und wie das Wissen vermittelt wird. Und ich muss sagen, ausstellungstechnisch ist Qin auf dem aktuellsten Stand. Das habe ich in einem schweizerischem Museum noch selten so gesehen. Später möchte ich die Ausstellung mit meiner Frau noch ausgiebig besuchen.»
«Mein Mami hat uns empfohlen, hierherzukommen. Es nimmt uns Wunder, weil es heisst, das sei das achte Weltwunder. Es kam sogar im Fernsehen. Sonst interessieren wir uns eigentlich nicht für Geschichte, aber wenn so ein Highlight schon mal in der Schweiz ist, dachten wir, das sollten wir auch sehen und sind nach Bern gekommen. Jetzt waren wir zuerst ein bisschen Shoppen und nun gehen wir rein und schauen mal, was das ist. Es ist mal etwas anderes.»

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