Produkte auch im Ausland gefragt
Immer mehr Fenster werden im Ausland produziert. Dieser Konkurrenz tritt die Wenger Fenster AG in Wimmis und Blumenstein mit Innovationen und Effizienzsteigerungen entgegen.
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Markus Wenger freut sich über eine weitere Lieferung von Fassadenteilen nach Deutschland: Dort konnte die Wimmiser Firma einen Grossauftrag an Land ziehen. Doch solche Aufträge sind die Ausnahme.
Roland Drenkelforth
Im Moment ist es im Blumensteiner Werk der Wenger Fenster AG eher ruhig. «Hier produzieren wir vor allem Fenster für Haussanierungen. In der kalten Jahreszeit gibt es da weniger zu tun», erläutert Markus Wenger. Er ist Vorsitzender der Geschäftsleitung der Wenger Fenster AG, die ihren Hauptsitz in Wimmis hat. Hier in Blumenstein, wo die Firma 1932 gegründet wurde, werden vor allem kleinere Serien und Spezialaufträge ausgeführt. «Zudem entwickeln wir hier immer wieder neue Produkte», erzählt Wenger, der sich als EVP-Grossrat auch politisch engagiert.
