Spezialeinheiten haben VorrangBerner Polizisten erhalten überschüssigen Impfstoff
Neben dem Gesundheitspersonal profitiert auch die Kantonspolizei Bern von anfallenden Restdosen in den Impfzentren. 1600 Polizisten haben sich gemeldet.

Der Impfstoff gegen das Coronavirus ist nach wie vor ein rares Gut. Noch kann sich längst nicht jede Person impfen lassen, die das will. Grundsätzlich gibt das Bundesamt für Gesundheit (BAG) die Priorisierung vor. Zuerst werden die Risikogruppen geimpft, die alten Menschen und jene, die an einer Vorerkrankung leiden. An zweiter Stelle steht das Gesundheitspersonal, das oft in engem Kontakt mit Risikopersonen steht. Priorisierungen nach weiteren Berufsgattungen, wie sie in anderen Ländern vorgenommen werden, gibt es in der Schweiz offiziell nicht.