Peugeot gibt Ende der Hybrid-Partnerschaft mit BMW bekannt
Carrières-sous-Poissy BMW und Peugeot gehen in Zukunft bei der Entwicklung von Komponenten für Hybridfahrzeuge wieder getrennte Wege.
Die erst im vergangenen Jahr verkündete Partnerschaft der beiden Automobilhersteller sei beendet, teilte der französische PSA-Konzern am Montag mit. PSA werde in der Forschung und Entwicklung fortan mit seinem neuen Partner General Motors (GM) zusammenarbeiten. «Es wird keine Fortsetzung unserer Kooperation (mit BMW) geben», sagte PSA- Entwicklungschef Guillaume Faury bei einer Veranstaltung, auf der die Dieseltechnik des Konzerns präsentiert wurde. «Wir haben uns entschieden, angesichts der Unterschiede bei unseren Fahrzeugen und unserem Ansatz getrennte Wege zu gehen.» Auch werde es kein gemeinsames Produktionszentrum geben. Die Zusammenarbeit von BMW und Peugeot-Citroen war nur ein kurzes Intermezzo. Beide Unternehmen wollten insgesamt 100 Millionen Euro in das Gemeinschaftsprojekt stecken, das ab 2015 Hybridkomponenten produzieren sollte.
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