Persönliche Visionen fürs Oberland
Zum Abschluss der Serie «Visionen für das Berner Oberland» lassen Redaktorinnen und Redaktoren ihrer Fantasie freien Lauf.

«Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen», erklärte der deutsche Alt-Kanzler Helmut Schmidt einmal. Trotzdem wagte diese Zeitung, in einer losen Serie Visionen für das Berner Oberland aufzuzeichnen – ungehemmt von realpolitischen Einschränkungen und dem omnipräsenten Ausspruch «Das geht sowieso nicht». Die Gedankenexperimente sollen – abseits der aktuellen Agenda – einen Blick über den Tellerrand ermöglichen.Über die letzten Wochen stellten wir detailliert solche Visionen vor: ein Hauptbahnhof für das Bödeli oder eine Fusion von Hilterfingen, Steffisburg, Heimberg, Thierachern, Zwieselberg, Amsoldingen und Thun zum Beispiel. Wir sammelten Informationen von früheren oder ähnlichen Projekten und sprachen mit Verantwortlichen und Experten. Zum Abschluss der Serie öffnen wir das Feld nochmals: Acht Redaktorinnen und Redaktoren stellen ihre persönlichen Visionen vor.