Parkcafé auf dem Falkenplatz ist bewilligt
Der alte Kiosk beim Falkenplatz im Berner Länggassquartier soll einem Parkcafé mit Aussenbestuhlung weichen. Die Einsprachen, die aus dem Quartier eingegangen waren, hat der Regierungsstatthalter vom Tisch gewischt.

Am Falkenplatz im Berner Länggassquartier steht heute ein Kiosk mit Kebap-Stand auf städtischem Boden. Seit längerer Zeit plant die Stadt dort Platz zu schaffen für einen Gastgewerbetrieb. Nun hat Regierungsstatthalter Christoph Lerch das Projekt ein Parkcafé mit Aussenbewirtungsflächen bewilligt, wie es am Dienstag in einer Medienmitteilung heisst.
Gleichzeitig erklärt der Regierungsstatthalter die 44 Einspracherügen, die gegen das Neubauprojekt erhoben worden sind, als öffentlich-rechtlich unbegründet. Die Einsprechenden befürchteten vor allem, das Bauvorhaben führe zu übermässigen Immissionen, Vandalismus und Littering sowie zu zusätzlichem Verkehr.
Die Stadt Bern als Bauherrschaft sei den Einsprechenden mit einer Projektänderung entgegengekommen, heisst es weiter. So verzichtete sie etwa auf eine generelle Überzeitbewilligung, reduzierte die Anzahl Aussensitzplätze und passte das Betriebskonzept an.
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