U-Bahn-Zusammenstoss in Rom fordert mehrere Verletzte
Schock für die Metro-Passagiere der Linie B in Rom. Bei der Station Eur Palasport verunfallten am Freitagmorgen zwei Züge. Mehr als 20 Menschen mussten hospitalisiert werden.

Beim Zusammenstoss zweier U-Bahnen in Rom sind mehr als 20 Menschen verletzt worden. Niemand sei in Lebensgefahr, erklärte Verkehrsstadtrat Guido Improta.
Nach ersten Erkenntnissen waren am Freitag vermutlich zwei Züge der Linie B bei der Station Eur Palasport im Süden der italienischen Hauptstadt zusammengeprallt. Ein menschlicher Fehler sei Grund für den Unfall gewesen, sagte Improta.
Züge fuhren in gleicher Richtung
Beide Züge seien in gleicher Richtung unterwegs gewesen. Der öffentliche Verkehrsbetrieb wurde teilweise unterbrochen. «Es war ein riesiger Schreck, ein Albtraum», sagte ein Augenzeuge der Nachrichtenagentur Ansa.
Die Metro sei im Tunnel mit geschlossenen Türen stehen geblieben. «Es gab Panikszenen, die Leute haben geschrien.» Rom hat zwei U-Bahn-Linien, die oft hoffnungslos überfüllt sind. Eine dritte wird gerade gebaut.
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