Schmuggler mixten in Mexiko Kokain in Fruchtfleisch
Zollbeamte in Mexiko haben Rauschgift in 24 Tonnen roten Beeren entdeckt, die in Fässer mit gefrorenem Fruchtfleisch gepackt worden waren. Die Ware stammte aus Kolumbien.

In Mexiko haben Zollbeamte Rauschgift in 24 Tonnen roten Beeren entdeckt, die in 120 Fässer mit gefrorenem Fruchtfleisch gepackt worden waren. Die Beeren waren angetaut. Tests ergaben, dass sich in 16 der Fässern eine nicht näher genannte Menge Kokain befand, das im Fruchtfleisch aufgelöst worden war.
Die Zoll- und Steuerbehörde sprach von einem «ausgeklügelten» und «beispiellosen» Schmuggelversuch. Die Ware sei aus Kolumbien importiert worden, teilte die zuständige Behörde am Montag mit. Bei den Ermittlungen stellte sich der Standort der als Importeur aufgeführten mexikanischen Firma als verlassene Bauruine heraus.
Fehler gefunden?Jetzt melden.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch