Touristen-Region unter Wasser – sechs Tote
Der Mosunregen sorgt im Süden Thailands für Chaos. Über 120'000 Haushalte sind von den Überschwemmungen betroffen.
Im Süden von Thailand sind bei heftigen Regenfällen und Überschwemmungen mindestens sechs Personen ums Leben gekommen. Wie das Innenministerium des Landes am Freitag mitteilte, werden neun thailändische Provinzen seit Tagen von Monsunregen beherrscht.
Mindestens 120'000 Haushalte seien von den Folgen der Unwetter betroffen, hiess es. Durch die Niederschläge wurden Strassen überschwemmt und Flüge gestrichen, auch zahlreiche Züge fielen aus.
Viele Flüge gestrichen
Nutzer sozialer Netzwerke veröffentlichten Bilder mit Menschen, die in kleinen Booten durch die Strassen fuhren, viele Autos waren fast vollständig in Schlammwasser versunken. Auch die bei Touristen beliebte Insel Ko Samui war betroffen. Viele Flüge von und zu der Insel verspäteten sich oder wurden ganz gestrichen.
Der regierende Chef des Militärregimes, General Prayut Chan-O Cha, wollte die betroffenen Regionen am Freitag besuchen. Der Süden Thailands grenzt an Malaysia, wo derzeit ebenfalls tausende Menschen von schweren Unwettern betroffen sind.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch