«Die Leute werden nach Alternativen schauen»
Die Bilder der gekenterten Costa Concordia haben die Schweizer Reisebranche verunsichert. Man befürchtet Einbussen bei den Kreuzfahrten. Doch es gibt auch zuversichtliche Stimmen.
Während die Bilder der havarierten Costa Concordia um die Welt gehen, ist die Schweizer Reisebranche zutiefst verunsichert. In den Reisebüros befürchtet man, dass der Schiffsunfall Einbussen bei den Kreuzfahrten zur Folge haben wird. Walter Kunz, Geschäftsführer des Reisebüro-Verbands: «Es ist durchaus möglich, dass die Leute zum jetzigen Zeitpunkt zuwarten. Jene, die sich überlegt haben, eine Kreuzfahrt zu machen, werden womöglich nach Alternativen schauen.»
Zuversichtlicher dürfte laut Kunz die Stimmung aber wieder werden, sobald Ermittlungen aufzeigen, was zum Unglück der Costa Concordia führte.
Fehler gefunden?Jetzt melden.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch