Opfer des Wasserrohrbruchs sind «schockiert»
Vom Wasserrohrbruch an der Uetlibergstrasse betroffene Bewohner fühlen sich von der Stadt und der Versicherung alleingelassen. Jetzt erhalten sie von der politischen Rechten Schützenhilfe.
Zwei Monate nach dem verheerenden Wasserrohrbruch in der Uetlibergstrasse sind die Bewohner des stark beschädigten Hauses aufgebracht: «Wir empfinden es als unerträglich, dass wir bis zum heutigen Tag seitens der Stadt Zürich nicht zu diesem Vorfall kontaktiert worden sind», steht in ihrem offenen Brief an die Stadt, Vermieter und Versicherung, der Redaktion Tamedia vorliegt.