Obama-Verbündeter bei Unfall verletzt
Der demokratische US-Senator, Harry Reid, hat sich bei einem Autounfall in der Nähe von Las Vegas kleinere Verletzungen an Rippen und Hüften zugezogen. Der 72-Jährige wurde im Spital behandelt.

Der demokratische Mehrheitsführer im US-Senat, Harry Reid, ist bei einem Verkehrsunfall in der Nähe von Las Vegas leicht verletzt worden. Der 72-Jährige habe kleinere Blessuren an Rippen und Hüfte erlitten, teilte sein Büro mit.
Deswegen sei er kurz in einem Spital behandelt worden. Auch einige Mitarbeiter und Sicherheitsleute des Senators seien in der Klinik wegen leichter Verletzungen versorgt worden.
Reid, der sich seit Wochen im Wahlkampfendspurt für Präsident Barack Obama engagiert, war in einem aus vier Fahrzeugen bestehenden Konvoi unterwegs, als sein Wagen von einem anderen Auto gerammt wurde, wie die Polizei mitteilte. Reid gehört dem US-Senat seit dem Jahr 1987 an. Er gilt als einer der engsten Verbündeten von US-Präsident Barack Obama.
SDA/wid
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