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Obama ordnet neue Kampfeinsätze in Afghanistan an

Ob Obamas Entscheid die Truppenstärke am Hindukusch beeinflusst, ist offen: US-Soldaten in Afghanistan.
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Im Afghanistan-Krieg sind seit 2001 mindestens 30'000 Menschen – Zivilisten sowie ausländische und afghanische Soldaten und Rebellen – ums Leben gekommen. Die ausländischen Streitkräfte um die ISAF haben bisher knapp 3400 Tote, darunter 2300 Amerikaner, zu beklagen. Die meisten am Hindukusch gefallenen Amerikaner sind im Nationalfriedhof Arlington bei Washington beigesetzt. Bild: Am letzten Veteranentag, 11. November 2013, trauert die Amerikanerin Kathy Sheehy am Grab ihres Sohnes Matthew.
Die Soldaten von NATO und ISAF, der so genannten Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe, werden ihren Kampfeinsatz in Afghanistan Ende 2014 beenden. Der Abzug der internationalen Truppen, etwa der deutschen ISAF-Soldaten (Bild), ist bereits in Gang. Noch vor drei Jahren waren über 130'000 ISAF-Soldaten in Afghanistan stationiert.
Die deutsche Bundeswehr ist im vergangenen Oktober aus Kunduz im Nordosten Afghanistans abgezogen. Die symbolische Übergabe der militärischen Verantwortung an die einheimischen Behörden vollzogen Deutschlands Aussenminister Guido Westerwelle und Verteidigungsminister Thomas de Maizière am 6. Oktober 2013 gemeinsam mit Afghanistans Innenminister Mohammad Omar Daudzai und Aussenministerstellvertreter Enayatullah Nazari.

Afghanische Einheiten schulen

SDA/wid