Unterkunft in GrosshöchstettenNun werden in der Militärunterkunft doch Flüchtlinge beherbergt
Vor sechs Jahren noch war der Bau beim Gemeindehaus ungeeignet für die Unterbringung von Migranten. Jetzt ist es doch möglich.

Mehr als drei Millionen Menschen sind vor dem Krieg in der Ukraine geflüchtet, in der Schweiz wurden bislang etwas über 9000 Flüchtlinge registriert. Die Solidarität hierzulande ist gross. In der Bevölkerung und bei den Gemeinden. Viele spenden, viele bieten Hand bei der Unterbringung. So auch Grosshöchstetten. «Der Gemeinderat hat beschlossen, die ehemalige Militärunterkunft im Gemeindehaus Grosshöchstetten für Flüchtende aus der Ukraine zur Verfügung zu stellen», heisst es in einer Medienmitteilung.