Bärn-TickerMit 177 km/h durch 80er-Abschnitt auf A12 gerast Bern informiert Bevölkerung neu in Russisch, Ukrainisch und Kurdisch
Kurz und bündig: Was in und um Bern auch noch passiert – in unserem Ticker.
Die Stadt Bern liefert ihrer Bevölkerung neu Informationen in 15 Sprachen. Sie hat ihre Internetseiten in zwölf Sprachen aktualisiert und um die Sprachen Russisch, Ukrainisch und Kurdisch ergänzt. Hier finden Sie die komplette Meldung

End Mai ist ein 30-Jähriger mit 177 km/h auf der Autobahn A12 bei Bümpliz in eine Radarfalle getappt. Auf dem betreffenden Abschnitt ist 80 km/h erlaubt. Hier gehts zur ganzen Meldung

Weil am Samstag ein Hund verstorben ist, hat der Kanton Wasserproben in Erlach entnommen. Diese zeigten eine Konzentration der giftigen Blaualgen. Hier gehts zur ganzen Meldung

Bei einem Streit zwischen zwei Männern hat am Samstagabend ein 47-Jähriger in Nidau Stichverletzungen erlitten. Ein Tatverdächtiger konnte später angehalten werden.
Am Sonntagnachmittag feierte YB im Wankdorf den zweiten Titel in dieser Saison. Nach dem Gewinn der Meisterschaft gewinnen die Berner auch den Cupfinal. Sie setzen sich gegen den FC Lugano mit 3:2 durch.
Kurz nach Spielschluss gratulierte die Berner Stadtregierung dem BSC YB in einer Mitteilung zum Double-Gewinn und kündigt eine Freinacht an. «Wie bereits der Meistertitel kann auch der Cupsieg von YB in Bern wieder ohne Einschränkungen gefeiert werden», schreibt der Gemeinderat. Restaurants und Bars dürfen in der Nacht auf Montag also ohne Einschränkungen offen bleiben.
Kurz nach 22 Uhr kam es an der Bernstrasse in Ostermundigen unter Jugendlichen oder jungen Erwachsenen zu einer Schlägerei. Als die Polizei eintraf, war die Auseinandersetzung nicht mehr im Gang.
Man führe nun aber unter den angetroffenen Personen weitere Abklärungen durch, sagt Polizeisprecherin Isabelle Wüthrich. Zwei Leichtverletzte wurden zur Kontrolle ins Spital gebracht.
Bei einem Selbstunfall in Kehrsatz sind am Samstagnachmittag die drei Autoinsassen schwer verletzt worden. Hier geht es zur kompletten Meldung.

Ungewöhnlicher Einsatz für die Berufsfeuerwehr Bern: Am Samstagabend kurz vor 19.30 Uhr wurde die Feuerwehr in die untere Altstadt gerufen, weil Passanten auf dem Dach eines Hauses an der Gerechtigkeitsgasse einen Hund entdeckt hatten.

Die ausgerückten Einsatzkräften trafen tatsächlich auf dem Dach einer vierstöckigen Altstadtliegenschaft auf einen Hund. Mit der Autodrehleiter konnten zwei Berufsfeuerwehrleute zur 5-jährigen Labradorhündin auf das Dach gelangen und sie in den Korb der Leiter locken, wie Schutz und Rettung auf Instagram mitteilt.
Sicher und unverletzt auf dem Boden angekommen, habe man Labrador Tilli ihrer Besitzerin übergeben können. Der Hund war wohl über ein offenes Dachfenster auf das Dach gelangt und fand den Weg zurück aber nicht mehr. (tag)

Die Sicherheitsfirma, die im Zusammenhang mit der besetzten Lagerhalle in Köniz aufgeboten wurde, soll lediglich das Areal überwachen. Das Besetzerkollektiv hat sich mit einer Richtigstellung zu Wort gemeldet, wonach die Sicherheitsleute keineswegs angestellt worden seien, um ihnen bei den Veranstaltungen zu helfen. Diesen Eindruck hatte die Medienmitteilung der Gemeinde Köniz erweckt.
Nach Aussagen des Kollektivs sei die Sicherheitsfirma vom Unternehmen, das sich im angrenzenden Gebäude eingemietet hat, mit der Überwachung des Areals beauftragt worden. Weder die Firma noch Köniz' zuständiger Gemeinderat Thomas Brönnimann waren bis zum jetzigen Zeitpunkt zu erreichen. (mb)
In der Nacht auf Freitag wurde in Bern ein zweistöckiges, leer stehendes Wohnhaus an der Luisenstrasse im Kirchenfeldquartier besetzt. Ein Kollektiv namens Familie Floggolino hat die nächtliche Aktion auf Social Media publik gemacht. Noch hat die Eigentümerin, gemäss Grundbuch eine Privatperson, weder Anzeige erstattet noch einen Räumungsantrag gestellt. (mib)
In der Nacht auf Dienstag wurde der Kantonspolizei Bern kurz nach 0.15 Uhr gemeldet, dass auf einem Parkplatz am Falkenweg in Münsingen ein abgestellter Food Truck brennt. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen, verletzt wurde niemand. Es besteht auf Brandstiftung. Hier gehts zur Meldung
Die betrügerischen Telefonanrufe halten im Kanton Bern an. Im Monat Mai wurden rund 170 betrügerische Telefonanrufe der Polizei gemeldet. Insgesamt ergaunerten die Betrügerinnen und Betrüger in den letzten Wochen Bargeld und Wertsachen in der Höhe von knapp 530'000 Franken. Hier gehts zum ganzen Artikel
Heute Nachmittag hat es in Burgdorf gebrannt. Wie 20min.ch berichtet, war das Feuer während Arbeiten auf dem Dach eines Carports ausgebrochen. Beim Brand explodierte auch eine Gasflasche. Die Feuerwehr hatte die Lage rasch unter Kontrolle.

Die SBB beginnen im Juni mit den Bauarbeiten am Bahnhof Worb. Damit Reisende künftig stufenfrei ein- und aussteigen können, wird das Perron beim Gleis 2 erhöht und ein neues Perron beim Gleis 3 erstellt. Hier gehts zur Meldung
Am kommenden Sonntag spielt YB im Cupfinal um den Gewinn des zweiten Titels in dieser Saison. Im Wankdorf treffen die Berner auf den FC Lugano.
Für das Spiel gibt es noch ein kleines Restkontingent an Tickets. Diese letzten Billette gehen heute Donnerstag (1. Juni 2023) um 15:00 Uhr in den Verkauf. Das teilt YB am Donnerstag mit.
Am 31. Dezember letzten Jahres wurden in Niederscherli bei einem Wohnungsbrand drei Personen verletzt, wovon zwei schwer.
Jetzt sind die Ermittlungen zur Brandursache abgeschlossen, wie die Berner Kantonspolizei mitteilt. Gemäss diesen ist das Feuer auf einen brennende Kerze an einem Weihnachtsbaum zurückzuführen. Das Feuer, das sich rasch ausbreitete, konnte zwar von den anwesenden Personen gelöscht werden. Die Wohnung war indes nicht mehr bewohnbar.
Nach aktuellen Schätzungen beläuft sich der Sachschaden auf mehrere zehntausend Franken.
Die Kantonspolizei Bern verhaftet eine Frau, die einem älteren Mann eine Notlage vortäuschte und so Tausende Franken erbeuten wollte. Eine aufmerksame Bankangestellte verhinderte die Geldübergabe und alarmierte die Polizei.
Die Stadt Bern will in Bern-Bethlehem auf rund 2300 Quadratmetern einen neuen Spielplatz bauen. Dieses Grundstück hätte 3,7 Millionen Franken gekostet. Dieser hohe Preis sorge für Kritik. Deswegen wurde gegen den Kauf erfolgreich das Referendum ergriffen.
Jetzt ist der Preis für das Grundstück von 3,7 auf 3,52 Millionen Franken gesunken.
Die kantonale Überbauungsordnung für einen definitiven Transitplatz für ausländische Fahrende an der A1 bei Wileroltigen liegt öffentlich auf. Das Projekt wurde nach der öffentlichen Mitwirkung im Winter 2021/2022 leicht angepasst. Hier gehts zum Artikel

An der Spitze der Universität Bern steht ab August 2024 erstmals eine Frau. Der Regierungsrat wählt die Anglistik-Professorin Virginia Richter als neue Rektorin. Hier gehts zur Meldung

red
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