Vor 20 Jahren in TrubschachenNein, diese Strasse wollte er nicht
Der Bäreggstalden hätte eine breitere Zufahrt bekommen sollen. Doch daraus wurde nichts – ein Anwohner wehrte sich gegen die Pläne.

Am 14. August 2001 war in der «Berner Zeitung» zu lesen: «Keine neue Strasse».
Ausgelöst hatten die Angelegenheit die SBB. Das Unternehmen wollte den Bahnübergang Süesshüsli schliessen. Dadurch wäre auch einer der drei Wege zum Bäreggstalden verloren gegangen. Die betroffenen Liegenschaften hätten, so der Plan, die Zufahrt neu durch die Unterführung bei der Gärtnerei bekommen sollen; der Weg zu den Häusern wäre dadurch ein paar Meter länger geworden. Aber das war nicht das Problem. Zu reden – und zu schreiben – gab der Umstand, dass wegen des Mehrverkehrs die Strasse dort hätte verbreitert werden sollen.