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«Mit dem vielen Lob gehe ich so um, dass ich es gar nicht erst lese»

Begehrter Jungstar bei den New Jersey Devils: Nico Hischier.

Am Donnerstagabend nach dem 2:1-Heimsieg gegen Toronto stand fest: Ihre New Jersey Devils haben sich fürs Playoff qualifiziert. Konnten Sie das ein wenig feiern?

In den letzten fünf Jahren waren die Devils notorisch schlecht, verpassten stets das Playoff. Ist Ihnen schon bewusst, was Sie mit Ihrer Mannschaft in dieser Saison bewerkstelligt haben?

Was Sie persönlich angeht: Egal ob Medien oder Coaches – man hört extrem viel Lob. Wie gehen Sie damit um?

Gab es denn aber auch mal Kritik?

Wie beurteilen Sie persönlich Ihre Saison? Zufrieden? Oder hatten Sie vielleicht sogar noch mehr erwartet?

Was hat Sie überrascht an Ihrer Leistung?

Und dass Sie alle Spiele ­bestreiten würden, notabene als Einziger der Mannschaft?

82 Spiele – das ist die längste Qualifikation Ihrer Karriere. Welche waren die grössten Herausforderungen?

Kritik gab es sogar mehrmals. Das ist auch gut, so kann ich mein Spiel verbessern.

Nico Hischier

Gab es etwas, womit Sie ­unzufrieden sind?

Sie haben in Ihrer ersten NHL-Saison bislang 51 Skorerpunkte erzielt. Das ist besser, als es bei vielen heutigen Topstars im Rookie-Jahr war. Was bedeutet Ihnen das?

Sie haben nun alle NHL-Städte und ihre Arenen gesehen. Welcher Roadtrip blieb in besonderer Erinnerung?

Gab es auch mal schwierige Phasen?

Der aktuell vielleicht heisseste NHL-Stürmer ist ausgerechnet Ihr Linienkollege Taylor Hall. Wie erleben Sie ihn so hautnah?

Kürzlich porträtierte eine lokale Zeitung in New Jersey Sie und Ihre Teamkollegen Blake Coleman, Jesper Bratt und Pavel Zacha, die alle in der gleichen Nachbarschaft wohnen, als eine Art «coole junge Gang» auch neben dem Eis. Wie würden Sie sich beschreiben?

Coleman sagte, er schenke Ihnen vielleicht einen Wecker, der nicht nur läutet, sondern auch in der Wohnung herumfährt und Sie darum sicher wecke …

Wie erholen Sie sich am liebsten, wenn mal freie Tage auf dem Programm stehen?

Sie sind der Jüngste des Quartetts, aber auch der Einzige, der noch nie überzählig in einem Spiel war. Mussten Sie Ihre drei Kollegen auch schon aufmuntern, wenn es ihnen nicht lief?

Eine wirklich harte Qualifikation mit Verletzungen und Spielen als Zuschauer auf der Presse­tribüne hat auch Mirco Müller, Ihr Schweizer Teamkollege, hinter sich. Wie erlebten Sie ihn?