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Microsoft streicht 7800 Stellen in Handy-Sparte

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Als Facebook-Nutzer ist man ständig am Scrollen. Runter. Runter. Runter. Bis etwas Spannendes kommt. Dann hält man inne und liest oder schaut ein Video. Wie TNW berichtet, experimentiert Facebook mit einer Methode, die es erlaubt weiterzuscrollen, auch wenn ein Video läuft. Auf Knopfdruck koppelt sich der Videoplayer aus dem Stream aus und läuft nebenher, wie man es von Fenstern bei Windows oder OS X kennt. So kann man mit einem Auge Videos schauen und gleichzeitig auf der Suche nach etwas Spannenderem weiterscrollen. Wie das aussieht, zeigt TNW in mehreren GIFs.
Microsoft wird vor allem in seinem Handy-Geschäft bis zu 7'800 weitere Arbeitsplätze streichen. In diesem Zusammenhang gibt es eine gewaltige Abschreibung im Volumen von bis zu 7,6 Milliarden Dollar, wie der Windows-Konzern am Mittwoch mitteilte.  In einem Mail an die Mitarbeiter hat Microsoft-Boss Satya Nadella bereits Ende Juni eine weitere Sparrunde angedeutet und unter anderem das Werbegeschäft an AOL/Verizon verkauft. Im Zuge der Umstrukturierung hat auch der ehemalige Nokia-Boss Stephen Elop das Unternehmen verlassen.In einem Mail an die Mitarbeiter äussert sich Nadella zu den Windows-Phone-Plänen. Demnach wolle Microsoft künftig weniger Smartphones bauen und sich auf drei Bereiche konzentrieren: Business-, Budget- und Flaggschiff-Geräte.Microsoft hatte das Handy-Geschäft von Nokia gekauft, der erhoffte Zuwachs von Marktanteilen bei Smartphones blieb jedoch aus. Vor einem Jahr hatte der US-Konzern bereits den Abbau von rund 18'000 Stellen angekündigt, von dem frühere Nokia-Mitarbeiter massiv betroffen waren. (SDA/zei)
Das «Wall Street Journal» hat Project Fi, das Telefonabo/-netzwerk von Google getestet. Negativ sei, dass es nur mit einem Nexus-6-Smartphone funktioniere und man warten müsse, bis man von Google zum Dienst eingeladen werde. Aktuell ist der Dienst nur in den USA erhältlich – und das erst als Feldversuch. Lobend erwähnt das «Wall Street Journal» das Bezahlmodell, bei dem man nur für die Daten zur Kasse gebeten wird, die man auch wirklich verbraucht hat. Toll sei auch, wie flüssig das Smartphone mit Project Fi sogar während eines Telefongespräch zwischen WLAN und den Handynetzen von Sprint und T-Mobile wechsle, um immer die beste Verbindung zu haben.