Microsoft entschuldigt sich für Winehouse-Tweet
Der US-Softwareriese hat sich für eine Werbebotschaft entschuldigt. Fans der Sängerin Amy Winehouse wurden nach ihrem Tod via Twitter zum kostenpflichtigen Herunterladen eines ihrer Alben aufgerufen.

«Wir entschuldigen uns bei allen, denen unser vorheriger Amy-Winehouse-Tweet als rein geschäftlich motiviert erschien», twitterte Microsoft am Montag. Dies sei «überhaupt nicht der Fall», hiess es in der Mitteilung vom Konto Tweetbox360.
Zuvor hatte Microsoft über Tweetbox360 dazu aufgerufen, über den Microsoft-Onlineladen Zune in Erinnerung an die verstorbene Souldiva ihr Erfolgsalbum «Back to Black» herunterzuladen. Internet-Nutzer hatten das mit Kommentaren wie «krass» und «widerwärtig» quittiert. Winehouse war am Samstag tot in ihrer Wohnung in London aufgefunden worden. Sie starb im Alter von 27 Jahren.
AFP
Fehler gefunden?Jetzt melden.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch