Der Schädel auf dem grünen Hintergrund gehört zu einer Forschungsarbeit von Michelle Oesch. Die wissenschaftliche Fotografin an der Universität Zürich untersucht dabei, wie wichtig der Hintergrund bei der Produktfotografie ist.
Foto: Michelle Oesch
Sehr intim wird Emmanuelle Caravaglio in ihrer Arbeit «Mon bien-aimé»: Sie dokumentiert ihre sexuellen Begegnungen mit Männern und erklärt: «Diese romantischen und sinnlichen Bilder geben meine Gemütsverfassung und die einzigartigen Beziehungen wieder, die ich zu jedem der Männer hatte.»
Foto: Emmanuelle Caravaglio
Matthis Kleeb schliesslich zeigt eine Reportage über das Volk der Sahrauis, das aus der Westsahara vertrieben wurde und in algerischen Flüchtlingslagern lebt. Er fragt sich: «Wie geht es Menschen, die von Nomaden abstammen, wenn sie auf einmal dazu verdammt sind, an einem Ort festzusitzen?»
Foto: Matthis Kleeb
Von Alexander Martínez stammt die nackte Ballettänzerin, die sich als Tischhalterung bewähren muss. Über seine Leidenschaft für Akte sagt der Fotograf in den Kurzporträts auf der Homepage des Fotoevents: «Der menschliche Körper ist das beste Kunstwerk, die schönste Komplexität.»
Foto: Alexander Martínez
Langzeitprojekt «From the Tram: A Tribute to Robert Frank» des Zürcher Fotografen Roberto Carbone.
Foto: Roberto Carbone
Über ihre Frauenporträts schreibt die 21-jährige Fotografin Melissa Holliger: «Provokante Frauen, die aus der Reihe tanzen, sind das bevorzugte Opfer meiner Kamera.»
Foto: Melissa Holliger