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Lohnunterschied beim Berufseinstieg: 278 Franken

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Eine Lösung für die Lohnungleichheit wären neutrale Sozialversicherungsmodelle. Experten fordern eine Elternversicherung statt der Mutterschaftsversicherung. Diese würde es den Männern erlauben, sich um den Nachwuchs zu kümmern nach der Geburt, wie diesem jungen Vater aus Unterentfelden im Aargau.
Die meisten jungen Frauen werden schon beim Berufseinstieg diskriminiert, weil sie später Mutter werden könnten: Eine angehende Glasmalerin in Zürich.
Obwohl der Verfassungsartikel zur Gleichstellung schon zehn Jahre zuvor in Kraft getreten war, verdienten Frauen im Juni 1991 viel schlechter als Männer. Am Nationalen Frauenstreiktag am 14. Juni forderten sie Gerechtigkeit vor dem Reformationsdenkmal in Genf...

Frau Bertschy, Ihre Studie zeigt, dass Frauen schon vom Berufseinstieg an schlechter verdienen. Nämlich genau 7 Prozent oder 278 Franken. Woran liegt das?

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