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Heute Montagmorgen wurde auf dem Autofriedhof in Kaufdorf kontrolliert, ob Franz Messerli das Gelände fristgerecht bis Ende Mai geräumt hat.
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Von Franz Messerlis Autofriedhof in Kaufdorf ist nicht mehr viel übrig.
Urs Baumann
Wie das Schiedsgericht jedoch feststellte, hat Messerli längst nicht alle Auflagen erfüllt. Die Gemeinde Kaufdorf und Messerlis Anwalt Roger Lerf einigten sich deshalb über eine allerletzte Frist. Messerlis Firma muss die verbliebenen Abfallhaufen auf dem Autofriedhof-Gelände bis Ende des Monats entsorgen.
Die rund 150 Wracks vor den Lagerhallen und entlang der Zufahrtsstrasse müssen bis Ende Juli weg sein. Erfüllt Messerli diese Forderungen nicht, kann die Gemeinde unverzüglich Ersatzmassnahmen, sprich die Räumung, vornehmen. Messerli hat sich mit diesem Vorgehen einverstanden erklärt und festgehalten, gegen mögliche Ersatzmassnahmen keine weiteren rechtlichen Schritte mehr einzuleiten. Nach dem Schiedsgericht von Montagmorgen und dem einlenken der Parteien kann davon ausgegangen werden, dass auch die letzten Wracks demnächst in der Schrottpresse landen.
BZ/wrs/cho
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