
Plötzlich meinte es Val-d'Isère schlecht mit ihr. Der Ort, an dem sie stets auf einer Wolke zu schweben schien, an dem sie fast machen konnte, was sie wollte – und es gut kam. Nirgends war Lara Gut erfolgreicher als hier in Savoyen. Immer war es ein Heimkommen für die Tessinerin, die im Nobelort als Mädchen manche Winterferien verbrachte. So war das auch in der letzten Woche, als sie gerade angereist war und von der Liebe zu diesem Tourismusdörfchen erzählte, von der Energie, die sie hier spüre.
Lara Guts tiefe Erkenntnis
In Val-d'Isère zeigte die Schweizerin wieder, dass ihr Weg der richtige ist. Wie sie auf die Mini-Baisse mit einem Sieg reagieren konnte.