Labbadia nicht mehr Trainer von Stuttgart
Nach drei Runden hat es schon den ersten Bundesliga-Trainer erwischt. Das noch punktelose Stuttgart trennt sich von Bruno Labbadia.
Nach dem 1:2 gegen Augsburg am Wochenende zog der VfB Stuttgart schon die Reissleine. Der mit grosse Ambitionen in die Saison gestartete Verein gewann bislang nur eine von sechs Partien - im Cup gegen den Fünftligisten BFC Dynamo. Im Europacup gab es zwei Unentschieden und eine Niederlage.
Letztmals erlebte der VfB Stuttgart vor drei Jahren einen solch schlechten Start ins Fussballjahr. Damals kostete das Anfangstief Christian Gross den Job. Der Zürcher musste Jens Keller weichen, ehe dann Labbadia einige Wochen später - im Dezember 2010 - das Ruder übernahm und den Klassenerhalt sicherte. Der grösste Erfolg während seiner Zeit in Stuttgart gelang Labbadia mit dem Erreichen des Cupfinals im letzten Juni.
Ein Nachfolger wurde noch nicht bestimmt. Im Verlauf des Nachmittags wird der Klub informieren.
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