«Eine fast schon buddhistische Sache»
Robin Adams, Publikumsliebling im Opernensemble des Berner Stadttheaters, zeigt sich als Pianist und Popsänger: Am Freitag gibt der Brite ein Konzert mit Songs von Sting über Elton John bis Herbert Grönemeyer – garniert mit eigenen Kreationen. Heidi Maria Glössner und weitere «friends» singen mit.

«Me, my Piano und vier friends»: Robin Adams am Klavier.
zvg
Robin Adams, Ihr Konzertprogramm steht unter dem Motto «Oper verboten» . Haben Sie genug von der Klassik? Robin Adams: Neeein. Es bleibt meine grösste Leidenschaft, Figuren so glaubwürdig wie möglich auf die Opernbühne zu bringen. That’s my mission. Aber ich lasse mich ungern schubladisieren. Ich mag es gerne modern – ob das nun Pop oder Jazz ist.