
kultur
Punks haben keine Angst
Der Krimiautor Paul Ott arbeitet in seinem neuen Roman «Der Tote vom Zibelemärit» die Berner Punkjahre von 1977 bis 1981 auf.
Wegen der Eltern ist er temporär von Frankreich nach Bern zurückgekehrt. Stephan Eicher findet jetzt Gefallen an dieser Stadt, vor allem an ihrer Musik. Am Freitag eröffnet er das neu renovierte Casino Bern mit vielen Gästen.
Stephan Eicher ist gar nicht so unglücklich über den Stock: «Ich kann damit den Takt schlagen.»
(Bild: Benoît Peverelli)
Stephan Eicher, an Konzerten treten Sie am Stock auf, die Folgen eines Bandscheibenvorfalls. Wie geht es Ihnen?
Morgens brauche ich den Stock, da sind die Schmerzen am stärksten. Oder wenn ich Stress habe. Darum nehme ich ihn auch mit auf die Bühne. Das ist praktisch, dann kann ich damit den Takt schlagen.
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