«Nicht einmal ein halbwissenschaftlicher Ansatz»
Zeigt das Kunsthaus Zürich einen falschen van Gogh, wie die «Weltwoche» behauptet? Experten winken ab.
Ab 7. Februar wird im Kunsthaus Zürich im Rahmen der Ausstellung «Von Matisse zum Blauen Reiter, Expressionismus in Deutschland und Frankreich» auch Vincent van Goghs berühmtes Selbstporträt «L'homme à la pipe» zu sehen sein. Nun stellt der «Weltwoche»-Autor Hanspeter Born in der jüngsten Ausgabe des Magazins zusammen mit Benoit Landais die These auf, das Gemälde aus dem Jahr 1889 sei eine Fälschung.