Buddha sitzt auf der Festplatte
Das Silicon Valley zieht brillante Informatiker und milliardenschwere Investoren an, aber auch viele Esoteriker und Hochstapler. Eine TV-Serie macht nun einen Heidenspass daraus.

Für viele Fans wars die beste Szene der ersten Staffel: Informatiker Erlich Bachmann fährt mit psychoaktiven Pilzen im Gepäck in die kalifornische Wüste; er sucht dort nach dem ultimativen Namen für sein neues Start-up. Bachmann kommt auf den Trip, die Logos von Google, Facebook, Twitter und anderer Digitalgrössen umschwirren ihn. Ein Name fällt ihm zwar nicht ein – dafür ein Slogan, der sich als Mantra in seinem Kopf festsetzt: «Making the World a Better Place.»