Kloster wird umgebaut
Für 13 Millionen Franken soll das ehemalige Augustinerkloster umgebaut werden. Es wird Sitz des Kantonsgerichts.
Auf den 1.Januar 2008 wurden das Kantonsgericht und das Verwaltungsgericht zusammengelegt. Räumlich sind die beiden aber noch getrennt (Rathausplatz und Givisiez). Das soll sich bald ändern, denn das Kantonsgericht erhält im ehemaligen Augustinerkloster in Freiburg einen neuen Sitz. Der Staatsrat ist sich bewusst, dass der ausgewählte Standort beim Kantonsgericht nicht auf Zustimmung stösst. So gilt das Augustinerkloster bei den Richtern als zu wenig repräsentativ und zu kleinräumig. Der Staatsrat hält entgegen, dass das eindrückliche geschichtsträchtige Gebäude sehr wohl ein repräsentatives Bild der Justiz vermitteln wird. Für den Umbau wurde ein Architekturwettbewerb durchgeführt. Gewonnen hat das Projekt des Zürcher Architekten Dimitri Kaden. Nun hat der Staatsrat die Botschaft an das Kantonsparlament verabschiedet. Der Umbau, der 13 Millionen Franken kostet, unterliegt dem fakultativen Finanzreferendum. pd/hus>
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