Das Argument von Franziska Teuscher (GB), die Direktionszuteilung solle zuerst im Gemeinderat besprochen werden, gilt es zu respektieren. Trotzdem ist die Verzögerung künstlich, da allein noch die Frage offen ist, ob sie in der Sozialdirektion bleibt oder sich doch noch die Verkehrsdirektion schnappen will. Die entsprechenden Gespräche dürften geführt sein. Je früher kommuniziert wird, desto eher kann sich das städtische Personal auf die neue Ausgangslage einstellen und die Einarbeitung – zumindest der neu gewählten Marieke Kruit (SP) – aufgleisen.
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Kommentar zur Direktionsverteilung – Keine Zeit für Spielchen
Nächste Woche muss die Stadtregierung die Direktionsverteilung regeln, sonst handelt sie fahrlässig. Franziska Teuscher hat in ihrer Direktion aufzuräumen.