Kein Grund zur Freude
Dürrenast hat den wichtigen Match im Abstiegsbereich gegen Gumefens 1:2 verloren. Die Lage wird langsam bedrohlich.
Dürrenast hat im Augenblick wenig Grund zur Freude. Auch gegen den freiburgischen Aufsteiger Gumefens/Sorens, einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Abstieg, dauerte der Glücksmoment gerade einmal vier Minuten. Matthias Jaun hatte Dürrenast in Führung gebracht (11.). Eigentlich war dieser Treffer das Verdienst von Sandro Gyger, der nach einem herrlichen Zuspiel in die Tiefe genug Zeit hatte, den Ball auf den mitgelaufenen Jaun zu passen, der das Idealzuspiel mit ein bisschen Glück zum 1:0 über die Linie bugsierte. Dieser Spielzug über die Aussenseite hatte deutlich gemacht, wie die massierte Freiburger Abwehr zu knacken gewesen wäre. Aber in der Folge wurde mit Einzelaktionen durch die Mitte hindurch versucht, zum Torerfolg zu kommen. Dies war definitiv nicht das Rezept! Dem bescheidenen Gegner aus dem Greyerzerland genügten zwei Spielzüge, um den Sieg nach Hause zu bringen. Das 1:1 fiel nach einem Abwehrfehler, nur vier Minuten nach dem 1:0. Das Penaltytor in der 46.Minute war dann entscheidend. pvt>
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