Kein Derby im Viertelfinal
Der BSV Bern hat das letzte Finalrundenspiel bei Suhr Aarau 25:28 verloren und trifft im Playoff auf St. Otmar.

Der BSV Bern wird den Playoff-Viertelfinal am 16. April in der heimischen Ballsporthalle in Gümligen eröffnen können. Am letzten Spieltag der Finalrunde verteidigten die Berner trotz einer 25:28-Niederlage bei Suhr Aarau den vierten Platz. Allerdings wird es nicht zu einem Berner Derby um den Einzug in den Halbfinal kommen. Wacker Thun fiel durch eine 31:40-Niederlage noch hinter St. Otmar zurück.
Damit trifft der BSV im Viertelfinal auf die St.Galler. Die Statistik aus den Direktbegegnungen verspricht Spektakel. In keiner Partie fielen weniger als 62 Tore. St. Otmar gewann beide Heimspiele (34:28, 38:32), in Gümligen trennten sich die beiden Teams einmal unentschieden (35:35), vor einer Woche gewannen die Berner deutlich (38:29). Die Ausgangslage präsentiert sich offen.
In der Begegnung am Donnerstagabend gelang es dem Team von Trajner Aleksandar Stevic, nach einem schwachen Start das Spiel lange ausgeglichen zu halten. In den letzten acht Minuten setzten sich die Aargauer von 24:24 auf 28:25 ab. Bis auf Pedro Spinola (Reha nach Achillessehnenriss) figurierten alle zuvor verletzt oder krank gewesenen Spieler wieder im Aufgebot.
Suhr Aarau – BSV Bern 28:25 (13:13)
947 Zuschauer. – Strafen: 8-mal 2 Minuten inkl. Disqualifikation Isalilovic gegen Suhr, 5-mal 2 Minuten gegen Bern. – BSV: Tatar/Milosevic; Schneeberger (5), Heer, Baumgartner, Getzmann (5/1), Striffeler, Kusio (2). Gerlich (3/1), Strahm, Szymanski (6), Rohr, Arn, Mühlemann (4).
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