Kampf des RBS gegen Gleisübertretungen fruchtet
Dank vermehrten Kontrollen und baulichen Veränderungen haben im ersten Halbjahr 2015 weniger Personen Bahngleise zu Fuss überquert.

Die Unsitte, zu Fuss Bahngleise zu überqueren, hat auf dem Netz des Regionalverkehrs Bern-Solothurn (RBS) merklich abgenommen. In letzter Zeit führte das Unternehmen mehr Kontrollen durch und zeigte Übeltäter konsequent an.
Auch bauliche Massnahmen zeigten Wirkung, schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung vom Montag. Augenfällig ist beispielsweise die Veränderung in Solothurn, wo die Südseite des Bahnhofs aufgewertet und der illegale Übergang über die Gleise erschwert wurde.
Im ersten Halbjahr 2015 zählte der RBS nach eigenen Angaben über 60 Prozent weniger Anzeigen als im Vorjahr.
SDA/abe
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