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«K.-o.-Mittel gehören zum Komplexesten der Rechtsmedizin»

In Kombination mit Alkohol werden K.-o.-Mittel wie GHB rasch unberechenbar und gefährlich: Zwei junge Frauen im Club St. Germain in Zürich. (Archivbild: Keystone)

In den Blut- und Urinproben der Zuger Kantonsrätin Jolanda Spiess-Hegglin waren keine Spuren von K.-o.-Tropfen. Die Proben wurden erst rund 20 Stunden nach dem mutmasslichen Vorfall entnommen. Zu spät?

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