Gegen die Versorgungskrise : Jugendpsychiatrie bekommt mehr Geld vom Kanton | Berner Zeitung

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Gegen die Versorgungskrise Jugendpsychiatrie bekommt mehr Geld vom Kanton

Jetzt handelt die Politik: Der Kanton unterstützt den Ausbau der Notfallstation der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Es gibt aber bereits weitere Forderungen.

Marius Aschwanden

Publiziert: 14.03.2023, 13:15

Bauen den Kinder- und Jugendnotfall aus: die Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD). — Bauen den Kinder- und Jugendnotfall aus: die Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD).
Foto: Adrian Moser

«Die psychiatrische Versorgung im Kanton Bern läuft am Limit»

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login

Jetzt aktuell

Sein Schrei dürfte fast bis Langnau zu hören sein. Harri Pesonen sorgt mit seinem Tor in der 94. Minute dafür, dass die SCL Tigers auch nächste Saison in der National League spielen.

SCL Tigers schaffen LigaerhaltHarri Pesonen erlöst Langnau um 00.14 Uhr

Abklatschen mit dem zufriedenen Captain: Renato Steffen jubelt nach seinem zweiten Treffer mit Granit Xhaka.

EM-Qualifikation: Schweiz gewinnt 5:0Renato Steffens Eintrag ins Geschichtsbuch

Es gibt zwar zu viele Chefs bei der CS – trotzdem besteht die Mehrheit der Angestellten aus gewöhnlichen Mitarbeitenden, die es mitunter hart trifft.

AboTagebuch eines CS-Bankers«Um die Chefs muss man sich keine Sorgen machen, von denen gab es eh zu viele»

Ukrainische Soldaten verteidigen eine Stellung bei Bachmut.

Ticker zum Ukraine-KriegRussland stationiert Atomwaffen in Belarus Putin kündigt 1600 Panzer für russische Armee an

Das 24. Snowpenair auf dem Männlichen bei winterlichen Bedingungen.

Abo24. Snowpenair in GrindelwaldKalter, aber gefühlvoller erster Festival-Tag auf dem Männlichen

Wenn Vandalen die Gemeinden auf Trab halten

AboZerstörungswut auf SchularealenWenn Vandalen die Gemeinden auf Trab halten

Philipp Jacobi hält rund 600 Schafe.

Abo73 Wolfsrisse im letzten JahrSchafbauer zieht trotz Gefahr wieder auf die Alp

Aktualisiert vor 12 Stunden

Wenn man sich ständig mit seiner Identität auseinandersetzen müsse und dabei auf Ablehnung stosse, mache es dich irgendwann kaputt, sagt Trish in der «Gleis»-Bar.

AboGeschlechtstransition im Video-Tagebuch «Es fühlt sich an wie ein Kampf zwischen meinem Körper und meiner Seele»

Die Redaktion empfiehlt

Neue Nummer eins: Nach der Übernahme der CS wird die UBS im Kanton Bern in vielen Bereichen zur grössten Bank.

AboNach dem Aus der Credit SuisseSo verändert die Megafusion die Berner Bankenwelt

Hans-Ulrich Müller will das Ende «seiner» Credit Suisse nicht hinnehmen. (Archivbild aus dem Jahr 2019)

AboHans-Ulrich Müller im Interview«Was jetzt passiert, ist eine Tragödie»

Kampfzone Haltestelle: Wer steigt zuerst ein, wer zuletzt aus?

AboKolumne über Aggressivität in Bus und TramBitte prüft die Passagiere

In den Spitälern fehlt es nicht an Betten, sondern an Personal.

AboBerner SpitallandschaftTrotz mehrerer Hundert freier Betten kommt es zu Engpässen

Mehr aus dieser Kategorie

Mehr Steuern und Kosten sparen: SVP-Regierungsrat Pierre Alain Schnegg legt sich mit den Ärztinnen und Ärzten an.

AboSteigende GesundheitskostenHeftige Kritik an Regierungsrat Schnegg wegen geplantem Ärztestopp

AboLeitartikel zur CS-RettungDie Kantonalbank sollte jetzt auf die Bremse treten

Stefan Schnyder

vor 21 Stunden|

Neue Nummer eins: Nach der Übernahme der CS wird die UBS im Kanton Bern in vielen Bereichen zur grössten Bank.

AboNach dem Aus der Credit SuisseSo verändert die Megafusion die Berner Bankenwelt

Touristen fotografieren blühende Japanische Kirschbäume in Bern. Eine neue Tourismusallianz will für die Belange der Branche lobbyieren. (Archivbild)

Nach Corona- und EnergiekriseBerner Tourismusorganisationen gründen neue Lobby-Allianz