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Josi: «Es ist keine Frage der Qualität»

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«Alles geht sehr schnell und unkompliziert. Auch bei Auswärtsspielen. Wenn ich meine Tasche im Stadion packe, wird sie von den Betreuern direkt verfrachtet, und ich sehe sie erst im anderen Stadion wieder. Wir Spieler fahren direkt vom Stadion zu unserem Flieger. Einchecken und Wartezeiten gibt es glücklicherweise nicht.»
Der Beste:  Verteidiger Roman Josi ist in Minsk der stärkste Schweizer Spieler. Trotz guter Leistungen des 23-jährigen Berners muss die Schweiz nach dem letzten Gruppenspiel heute gegen Lettland die Heimreise antreten. Josi sagt, es habe dem Team «an Coolness und an Killerinstinkt» gemangelt.
«In den USA ist die Hierarchie in der Mannschaft ausgeprägt. Zuerst kommt der Captain, und dann seine beiden Assistenten. Und schliesslich die älteren Cracks, die schon einige Hundert NHL-Spiele auf dem Buckel haben. Im Alltag sieht das dann so aus, dass die älteren Spieler zuerst das Essen bekommen oder als Erste aufs Zimmer gehen. Das ist übrigens nicht nur bei den Preds so, sondern auch in der Schweizer Nationalmannschaft. Hier stehen Captain Matthias Seger und die erfahrenen Spieler wie Martin Plüss oder Ryan Gardner zuoberst in der Hierarchie.»

Wer ist der beste Spieler an dieser Weltmeisterschaft?

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