Japaner «spionieren» im Stade de Suisse und treffen auf Chapuisat
Für einmal sind nicht YB-Spieler im Stade de Suisse, sondern eine 20-köpfige Delegation aus Japan. Die Gruppe, bestehend aus hochrangigen Funktionären, wollte sich ein Bild vom Stadionbetrieb in Bern machen.
Am Dienstag war eine rund 20-köpfige Delegation aus Japan im Stade de Suisse zu Besuch. Die Gruppe, bestehend aus hochrangigen Behördenvertretern verschiedener Städte sowie Funktionären der höchsten japanischen Fussballliga (JLeague), wollte sich einen Einblick in das Berner Geschäftsmodell gewähren lassen. Unter den Gästen weilte auch der Direktor der JLeague, Senta Hoji.